Hallo Leser,
Ein wenig ist passiert. Ich bin also die Küste hoch gefahren und habe erstmal einen Tag an den Stränden von Malibu verbracht, die toll sind und wo schöne Häuser stehen. Anschließend ging es für mich nach Santa Barbara, wo ich in Kino war und mir The Avengers angesehen habe. Ganz nette Abwechslung zu der ganzen schönen Natur. Damit ging es dann aber auch weiter, denn danach fuhr ich die Route 1 Richtung Big Sur hoch, was wirklich ein atemberaubendes Erlebnis ist, einfach bloß mit dem Auto dort lang zu fahren. Eine grüne Küste, recht steil, felsig und mit dem Blick auf den weiten Pazifik. Toll!
Einiges Stops habe ich gemacht, um mir einige der Wälder und Küstenabschnitte anzusehen. Absolut empfehlenswert. Danach wartet im Norden gleich das nächste tolle Gebiet, die Monterey Halbinsel. Dort befinde ich mich gerade. Hier gibt es schöne Städte, super Natur und verdammt viel Geld. Golfplätze, Riesenvillen mitten im Wald an den Küsten und Städte mit exklusiven Boutiquen und teuren Restaurants.
Ich habe festgestellt, dass das gute Internetcafé stirbt aus. Da jeder sein eigenes Gerät mit rumkarrt, braucht es nicht mehr als eine WLAN Verbindung, die bietet jede Ecke.
Dumm nur, wenn man mal Fotos von seinem Handy auf nen USB Stick packen will.
In einem hellen Moment ist mir dann die öffentliche Bibliothek eingefallen. Dort konnte man aber keine Dateien auf den Rechnern absichern. Verrückte Welt, in Südamerika wäre das n ihr passiert, da gibt es (noch) an jeder Ecke 2 Internetcafés.
Naja, ich muss mal langsam irgendwas finden, das iPhone platzt aus allen Nähten ;)
Wird außerdem Zeit für die Kamera, die feiert sehr bald ihr Comeback.
In Monterey war ich jedenfalls in der legendären Cannery Road, die liegt da im Hafen, dort wurden früher die Fische eingedost, daher der Name. Jetzt sind dort ein Haufen Geschäfte, Hotels und Spa-Einrichtungen. Und ein Superaquarium. Dort bin ich allerdings (noch) nicht gewesen. Soll aber empfehlenswert sein. Jetzt bin ich im Point Lobos State Park und geniesse die Aussicht, das ist ein Nationalpark südlich der Halbinsel.
Bis bald mal,
Heiko
Samstag, 12. Mai 2012
Montag, 7. Mai 2012
Heiko goes to Hollywood
Da bin ich mal wieder.
Eigentlich wollte ich ja hier nicht so viel machen.
Naja, das hat so ganz nicht geklappt.
Wenn man schonmal in Hollywood ist, dann kann man auch mal die Augen aufmachen und rumlaufen und Tourist spielen. Das ist mir auch die letzten Tage ganz gut gelungen.
Ich war zunächst auf einer kleinen Tour zu dem Hollywood-Schild mit dabei. Das war jetzt nicht unfassbar spektakulär, aber es gab ein paar nette Informationen und eine schöne Aussicht.
Am Cinco de Mayo, ein mexikanischer Feiertag, der hier riesig gefeiert wird, war ich mit einem Haufen Australier in eine Bar gegangen und hatte einen lustigen Abend.
Ich hab die Tage immer sehr viel NBA-Playoffs angeguckt und das hat viel Zeit in Anspruch genommen, war aber spannend und von Vorteil, dass ich nicht nachts auf bleiben muss, um die Spiele zu sehen, sowie letztes Jahr wegen der Zeitverschiebung.
Heute war dann volles Programm.
Morgens eine Tour durch Beverly Hills, wo wir unglaublich viele, unglaublich große Villen und Anwesen gesehen haben. Also das meiste, was man tatsächlich sieht, sind Mauern und Hecken, aber beeindruckend ist das allemal.
Beispiele gefällig?
Das Haus, in dem Michael Jackson gestorben ist. Die Walt Disney Villa, mittlerweile Carlos Slims Eigentum. Das Haus von Julia Roberts, zuvor bewohnt von Rod Steward und ganz früher von Charlie Chaplin. Playboy Mansion mit dem redenden Felsen. Das Anwesen von Nicholas Cage, das es von Francis Ford Coppola gekriegt hat. Da fuhr grad nen Techniker aus dem Tor und man konnte mal in sei ein Gerät hineinblicken. Wahnsinn.
Überhaupt sid ganz viele Gärtner, Poolboys und andere Serviceleute im Einsatz.
Einen Star oder so haben wir nicht gesehen, das ist einfach Glücksache. War trotzdem sehr schön, wir hatten oben lustigen Guide, außerdem ist dies die einzige Walking Tour, der Rest ist mit Bussen und das ist auch komisch.
Zu Fuß in einer Gruppe da herum zu laufen ist auch seltsam, man kommt sich wie ein stalker vor und Bürgersteige gibt es auch keine. Haha. Wozu auch?
Danach kam ich pünktlich genug ins Hostel zurück, um mich auf den weg in die Warner Bros. Studios zu machen, für die ich mir ein Ticket online gekauft hatte. Das war gut 2 Stunden Tour und es gab wirklich viel zu sehen.
Kulissen, ganze Häuserblocks, die total real aussehen, aber alles ist Fassade. Sehr krass, nun kann ich wahrscheinlich keine Produktion mehr ernst nehmen.
Die Häuser und Parks, die man in Filmen und Serien sieht, sind halt gerade so groß, wie man sie für die Kamera braucht, der Rest wird der Fantasie des Zuschauers überlassen.
Ein Sitcom Studio haben wir auch besucht, nämlich das von The Big Bang Theory. Interessant zu erfahren, wie so eine Sitcom entsteht.
Dort durften wir allerdings keine Bilder machen, wie auch im Museum nicht, wo die ganzen Kostüme der Filme ausgestellt waren. Eine ganze Etage mit den Harry Potter Klamotten Requisiten. Beeindruckend.
Unten fand ich das Batman Kostüm aus The Dark Knight am besten. Am liebsten hätte ich das mitgenommen :D
Ebenfalls toll: die Samurairüstung, die Tom Cruise in The Last Samurai anhat.
Die Autos waren auch toll, davon gibts sogar Bilder. Batmobile und alles andere, was noch so fährt.
Das neueste Batmobil stand in der Schreinerei der Studios, also vorübergehend, da es verliehen war und grad wieder einsortiert werden muss.
Im Requisitenhaus gibt es allerlei kleinere und größere Sachen, mit dem die leeren Sets und Straßenzüge gefüllt werden können. Dort können sich auch andere Studios Sachen ausleihen.
Hat Spaß gemacht, war ein schöner Tag. Jetzt lass ich diesen gerade mit Clippers vs. Grizzlies ausklingen(Basketball), morgen checke ich dann aus.
Ich hab mir für 3 Wochen ein Auto reserviert, welches ich dann ich Seattle, Washington, abgebe.
Ich freue mich auf die Tour.
Bis bald,
Heiko
Eigentlich wollte ich ja hier nicht so viel machen.
Naja, das hat so ganz nicht geklappt.
Wenn man schonmal in Hollywood ist, dann kann man auch mal die Augen aufmachen und rumlaufen und Tourist spielen. Das ist mir auch die letzten Tage ganz gut gelungen.
Ich war zunächst auf einer kleinen Tour zu dem Hollywood-Schild mit dabei. Das war jetzt nicht unfassbar spektakulär, aber es gab ein paar nette Informationen und eine schöne Aussicht.
Am Cinco de Mayo, ein mexikanischer Feiertag, der hier riesig gefeiert wird, war ich mit einem Haufen Australier in eine Bar gegangen und hatte einen lustigen Abend.
Ich hab die Tage immer sehr viel NBA-Playoffs angeguckt und das hat viel Zeit in Anspruch genommen, war aber spannend und von Vorteil, dass ich nicht nachts auf bleiben muss, um die Spiele zu sehen, sowie letztes Jahr wegen der Zeitverschiebung.
Heute war dann volles Programm.
Morgens eine Tour durch Beverly Hills, wo wir unglaublich viele, unglaublich große Villen und Anwesen gesehen haben. Also das meiste, was man tatsächlich sieht, sind Mauern und Hecken, aber beeindruckend ist das allemal.
Beispiele gefällig?
Das Haus, in dem Michael Jackson gestorben ist. Die Walt Disney Villa, mittlerweile Carlos Slims Eigentum. Das Haus von Julia Roberts, zuvor bewohnt von Rod Steward und ganz früher von Charlie Chaplin. Playboy Mansion mit dem redenden Felsen. Das Anwesen von Nicholas Cage, das es von Francis Ford Coppola gekriegt hat. Da fuhr grad nen Techniker aus dem Tor und man konnte mal in sei ein Gerät hineinblicken. Wahnsinn.
Überhaupt sid ganz viele Gärtner, Poolboys und andere Serviceleute im Einsatz.
Einen Star oder so haben wir nicht gesehen, das ist einfach Glücksache. War trotzdem sehr schön, wir hatten oben lustigen Guide, außerdem ist dies die einzige Walking Tour, der Rest ist mit Bussen und das ist auch komisch.
Zu Fuß in einer Gruppe da herum zu laufen ist auch seltsam, man kommt sich wie ein stalker vor und Bürgersteige gibt es auch keine. Haha. Wozu auch?
Danach kam ich pünktlich genug ins Hostel zurück, um mich auf den weg in die Warner Bros. Studios zu machen, für die ich mir ein Ticket online gekauft hatte. Das war gut 2 Stunden Tour und es gab wirklich viel zu sehen.
Kulissen, ganze Häuserblocks, die total real aussehen, aber alles ist Fassade. Sehr krass, nun kann ich wahrscheinlich keine Produktion mehr ernst nehmen.
Die Häuser und Parks, die man in Filmen und Serien sieht, sind halt gerade so groß, wie man sie für die Kamera braucht, der Rest wird der Fantasie des Zuschauers überlassen.
Ein Sitcom Studio haben wir auch besucht, nämlich das von The Big Bang Theory. Interessant zu erfahren, wie so eine Sitcom entsteht.
Dort durften wir allerdings keine Bilder machen, wie auch im Museum nicht, wo die ganzen Kostüme der Filme ausgestellt waren. Eine ganze Etage mit den Harry Potter Klamotten Requisiten. Beeindruckend.
Unten fand ich das Batman Kostüm aus The Dark Knight am besten. Am liebsten hätte ich das mitgenommen :D
Ebenfalls toll: die Samurairüstung, die Tom Cruise in The Last Samurai anhat.
Die Autos waren auch toll, davon gibts sogar Bilder. Batmobile und alles andere, was noch so fährt.
Das neueste Batmobil stand in der Schreinerei der Studios, also vorübergehend, da es verliehen war und grad wieder einsortiert werden muss.
Im Requisitenhaus gibt es allerlei kleinere und größere Sachen, mit dem die leeren Sets und Straßenzüge gefüllt werden können. Dort können sich auch andere Studios Sachen ausleihen.
Hat Spaß gemacht, war ein schöner Tag. Jetzt lass ich diesen gerade mit Clippers vs. Grizzlies ausklingen(Basketball), morgen checke ich dann aus.
Ich hab mir für 3 Wochen ein Auto reserviert, welches ich dann ich Seattle, Washington, abgebe.
Ich freue mich auf die Tour.
Bis bald,
Heiko
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