Auf geht's also in die alte Kaiserstadt, die über 1000 Jahre Hauptstadt Japans war.
Mit dem Shinkansen ging es mit gefühlten 1984km/h nach Kyoto und so waren wir in 2 Stunden da oder so.
Kyoto ist außerhalb des alten Stadtzentrums, wo die ganzen Tempel und alles steht, gar nicht mal so schön und von pragmatischer, platzsparender Architektur geprägt, wie z.B. auch Tokio. Unser Guesthouse lag ein wenig außerhalb, aber gleich an einer Bahnlinie, die gleich in die Stadt führt.
Die haben wir uns dann auch am ersten Tag angeguckt, was in Essen und stöbern in Verkaufsgeschäften geendet hat. Na gut, einen riesigen Tempel haben wir uns auch angesehen.
Am zweiten ging's dann in den schönen Teil, das alte Kyoto, welches während des zweiten Weltkriegs glücklicherweise von Bomben verschont blieb. Da gibt es keine Hochhäuser und nur alte Gebäude, Tempel, Schreine, Gärten und einen rieeeeesigen Friedhof. Dieser liegt am Hang, also sind wir da mal hoch gelaufen und es bot sich uns ein klasse Ausblick über Kyoto. Empfehlenswert.
Sogar ein paar Geishas haben wir gesehen, die dann mit Rikschas herumgefahren wurden.
Leider sind wir nur 2 Tage in Kyoto geblieben, in diesen Teil der Stadt wäre ich gern noch mal zurückgekehrt. Vielleicht ein anderes Mal ;)
Also flogen wir mit dem Zug wieder Richtung Tokio.
Da gibt's dann später den abschließenden Japanbericht aus Harakuju und Shibuya.
Bis bald ;)
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